Station 8: das Kamel
Kamel – das Licht in die Welt hinaustragen
„Ja, ich war dabei - zuerst der Stern, der weite Weg und dann dieses Licht,
das Kind, das alles veränderte.
Auch ich bin beim Jesuskind angekommen.
Was für eine unbeschreibliche Freude und dieser tiefe Friede! Mir war sofort
klar, das muss ich einfach weitererzählen – und zwar zuhause, dort wo ich
herkomme – auch wenn das g a n z weit weg ist. Aber das macht nichts. Ich bin
ausdauernd und kann auch weite Strecken laufen, sogar mitten durch die Wüste.
Das macht mir gar nichts.
Ich weiß, Jesus ist für alle als Licht und Retter in die Welt gekommen.
Auch für die, die g a n z g a n z weit weg sind… Denkst du da vielleicht
auch gerade an jemanden?“
AKTION
Wem möchtest du das Licht weitergeben?
Zünde ein Kerzerl für diese Person an
Vielleicht magst du diese Person ja auch anrufen oder ihr eine Nachricht schicken?
Zum Vertiefen hier drücken.
Das Evangelium (Bedeutung: die „gute Nachricht“)
ist ansteckend. Sie kann nicht verborgen bleiben.
Da erzählten die Hirten allen, was geschehen war und was der Engel ihnen über dieses
Kind gesagt hatte.
Alle Leute, die den Bericht der Hirten hörten, waren voller Staunen.
Maria aber bewahrte alle diese Dinge in ihrem Herzen und dachte oft darüber nach.
Die Hirten kehrten zu ihren Herden auf den Feldern zurück;
sie priesen und lobten Gott für das,
was der Engel ihnen gesagt hatte
und was sie gesehen hatten.
Alles war so, wie es ihnen angekündigt worden war.
(Lukasevangelium 2, 17-20 – Übersetzung: Neues Leben)
Freude erfüllte die Jünger, als sie ihren Herrn sahen.
Wieder sprach er zu ihnen und sagte:
»Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.«
Dann hauchte er sie an und sprach:
»Empfangt den Heiligen Geist.
(Johannesevangelium 20,20-22 – Übersetzung: Neues Leben)
zur nächsten Station,
zum Überblick oder
zurück zur Startseite